Bewässerungsanlagen

Rollrasen wird immer beliebter, denn der frisch verlegte Rasen kann gleich nach dem Anlegen genutzt werden. Was Sie rund um das frische Grün von der Rolle beachten müssen – und in welchen Fällen ein Saatrasen die bessere Wahl ist.

Wenn der Rollrasen verlegt wird, ist der Boden bereits fertig vorbereitet durch uns, sodass wir direkt mit dem Verlegen der Rasenrollen beginnen können. Die Bodenvorbereitung unterscheidet sich nicht wesentlich von der für eine Rasenaussaat. Zunächst sollte die alte Grasnarbe flach abgeschält und von der Fläche entfernt sein.

Nachdem alle Steine, Wurzeln, harte Erdklumpen und sonstige Fremdkörper von der Fläche entfernt sind, ebnen wir den Boden sorgfältig ein. Nachdem die Fläche einmal grob vorplaniert ist, muss die Erde mit einer Rasenwalze leicht verdichtet werden. Danach ist der Boden bereit für das Auslegen des Rollrasens.

Egal ob Rollrasen oder Saatrasen gilt: Rasendünger – All-Inklusive für Ihren Rasen
Rasen ist im Prinzip eine Monokultur von dicht an dicht wachsenden Gräsern, die sich immer wieder dieselben Nährstoffe aus dem Boden holen und ihm keine Pause gönnen. Bei regelmäßiger Anwendung verbessern organische Rasendünger den Boden – vor allem Sandböden. Schlecht gepflegter Rasen ist in der Regel verfilzt, hat Hunger und muss auf verdichtetem und oft saurem Boden wachsen. Als Folge haben die Bodenlebewesen keine Lust mehr zu arbeiten, abgestorbene Pflanzenreste bleiben liegen und verfilzen zwischen den Halmen zu einer schwammigen Oberfläche. Unkräuter haben leichtes Spiel – es ist um das schöne Grün geschehen. Organischer Rasendünger ist für Haustiere und tobende Kinder unbedenklich. Der Rasen kann sofort nach dem Ausbringen betreten werden, gründliches Wässern beschleunigt allerdings die Wirkung.